Projektunterricht 2024/25
Von Oktober 2024 bis Mai 2025 hatten die Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarklassen die Aufgabe, ein individuelles Projekt zu realisieren.
Folgende Schülerinnen und Schüler werden für ihre gute Arbeit nominiert und haben die Chance, an der Abschlussfeier eine Auszeichnung sowie einen Preis zu erhalten:
Klasse 22Aa
Julia Appenzeller: Kräuterspirale
Ivy Herbert: Backmischungen
Laura Krienbühl: Bilderbuch
Giulia Lussi: Kinderbuch
Musa Shabani: Der Weg zum Haarschneideprofi
Simon Bieri: Kontiki
Luana Holzer: Lederaccessoires / Tricks mit Oskar
Aline Keller: Geländespiele
Charlie Reddyoff: Guitar and poems
Ariela Sasselli: Der Glukose-Einfluss
Nila Brönnimann: Legale Spraywand
Iva Waber: Demon Hunters
Jens Brukx: Bedürftige Menschen und Tiere
Grosse Bühne für junge Tüftler: Präsentation der Projektarbeiten der 3. OberstufeAm Donnerstagabend, 26. Juni 2025, von 18:30 bis 20:00 Uhr verwandelte sich unsere Schule in eine lebendige Ausstellungsfläche: Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen präsentierten stolz ihre Projektarbeiten, an denen sie seit Oktober mit grossem Engagement gearbeitet hatten. Im Rahmen dieses langfristigen Projekts lernten die Jugendlichen alles, was zu einem gelungenen Vorhaben gehört – von der ersten Idee über die sorgfältige Planung, das Führen eines Projektjournals, die Dokumentation, Präsentation vor der Klasse bis hin zur abschliessenden Abrechnung. Der Präsentationsabend war der krönende Abschluss: Vor den Augen zahlreicher Eltern und Gäste stellten die Schülerinnen und Schüler ihre beeindruckenden Ergebnisse vor. Die Vielfalt der Projekte war überwältigend und zeugte von Kreativität, Ausdauer und handwerklichem Geschick: Ein elektrogetriebener Go-Kart, selbstgemachte Backmischungen, kunstvolle Kräuterspiralen, Möbel aus Eigenproduktion, kreative Spiele, Kinderbücher und Romane und viele weitere Ideen konnte man bewundern. Die Präsentation war ein gelungener Abschluss eines intensiven Arbeitsprozesses. Der Abend hat gezeigt, wie viel Kreativität und Können in unseren Schülerinnen und Schülern steckt – und wie stolz sie zu Recht auf ihre Arbeit sein dürfen. (Bericht: Barbara Lüthi Laharpe, Klassenlehrperson)
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