Obstgarten

Sekundarschule Obstgarten
Tränkebachstrasse 39
8712 Stäfa
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WELCOME TO LONGBRIDGE!

Vom 16. bis 20. September 2024 hatten die Klasse 22Ba und 22ABC die Gelegenheit am Longbridge-Sprachlager in Sarn teilzunehmen. Fünf Tage lang konnten sie ihre Englischkenntnisse in einem abwechslungsreichen und spielerischen Rahmen vertiefen, angeleitet von sechs engagierten Betreuerinnen und Betreuern (Counselors), die ausschliesslich Englisch sprachen.

Der Schwerpunkt lag auf der mündlichen Kommunikation, wobei in kleinen Gruppen gearbeitet wurde, um die Teilnehmenden so gut wie möglich zu fördern.

Die Programmhöhepunkte:

· Amerikanische und englische Sportarten: Die Schüler lernten klassische Sportarten wie Cricket, Rugby und Baseball kennen. Neben dem Erlernen der Spielregeln erweiterten sie dabei auch ihren englischen Wortschatz und übten sich in der Verwendung sportlicher Ausdrücke.

· Backen: Für die Backbegeisterten gab es Backstunden, in denen die Schüler verschiedene Rezepte ausprobierten. Dabei lernten sie nicht nur neue Gerichte, sondern auch das entsprechende englische Vokabular für Zutaten, Masseinheiten und Zubereitungsschritte. Die Zutaten wurden zuerst im «englischen Tante-Emma-Laden» eingekauft und die fertigen Kuchen zum Zvieri serviert.

· Kosmetik & Beauty: In einem kreativen Workshop rund um Kosmetik konnten Teilnehmerinnen Cremes und Lipgloss herstellen.

· Yoga: Yoga-Stunden boten Entspannung. Die Anleitungen wurden ausschliesslich auf Englisch gegeben.

· Singen: Jeden Tag gab es gemeinsame Singstunden, in denen die Schülerinnen und Schüler bekannte Lieder auf Englisch sangen. Diese Aktivität war nicht nur unterhaltsam, sondern half auch, die Aussprache und das Sprachgefühl zu verbessern.

· Bibliothekszeit: Jeden Tag wurde eine halbe Stunde in der Bibliothek verbracht, in der gemeinsam gelesen wurde.

Auch das Essen im Lager stand ganz im Zeichen der Küche aus englischsprachigen Ländern. Der Speiseplan umfasste Klassiker wie Hamburger, Fish and Chips und Hot Dogs, die bei allen Teilnehmenden gut ankamen.

Das Longbridge-Sprachlager war eine fantastische Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, in die englische Sprache einzutauchen und ihre mündlichen Fähigkeiten zu verbessern. Mit unvergesslichen Erinnerungen kehrten sie schliesslich nach Hause zurück.

(Bericht: Barbara Lüthi und Laura Galella, Klassenlehrpersonen)


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Fröhlicher Jahrgangsausflug

Der Jahrgangsausflug der 1. Klassen war ein unvergesslicher Tag. Um 08:30 Uhr trafen sich 120 Jugendliche vor dem Schulhaus, um gemeinsam in den Tag zu starten.

Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen machten wir uns auf den Weg in Richtung Lützelsee. Nach einer kurzen Pause an einem schönen Plätzchen im Wald und einem feinen Znüni ging es weiter.

Unser Ziel war der Egelsee, wo wir in der Badi unsere Mittagspause verbracht haben. Die Jugendlichen hatten Spass im Wasser und auch neben dem Wasser. Es wurde Volleyball gespielt, zusammen gelacht oder die Zeit auf dem Spielgelände verbracht. Die entspannte Atmosphäre und das traumhafte Wetter sorgten für beste Laune.

Nach der Mittagspause ging es weiter über Lenggis zurück nach Kempraten. Der Weg führte uns durch schöne Wälder und Felder.In Kempraten sind wir dann mit dem Zug zurück nach Stäfa gefahren.

Den ganzen Tag wurden wir von unserem neuen Schulhund, Jamba, begleitet. Die Jugendlichen haben sie abwechselnd an der Leine geführt, was ein grosses Highlight für alle war!

(Bericht: Anna-Lea Krauer, Klassenlehrperson)


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Jamba - auf vier Pfoten

Gestattet ihr mir, dass ich mich kurz vorstelle. Ich bin Jamba, eine dreijährige Golden Retriever Hündin und Schulhund in Ausbildung. Ab August bin ich jeweils am Dienstag- und Mittwochvormittag als freiwillige Mitarbeiterin im Einsatz. Vorerst begleite ich in einem Pilotprojekt die Klassen 24AB_Wulff und 24Ac_Grob.

Meine Anwesenheit im Unterricht soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen sowie allgemein auf die Einstellung zur Schule auswirken. Ich übernehme sozusagen eine psychologische, pädagogische und sozialintegrative Funktion.

Wir Schulhunde können emotionale und soziale Kompetenzen trainieren, locken unsichere Kinder aus ihrer Isolation, verbessern nachweislich das Klassenklima und haben mittlerweile durch Studien belegte positive Effekte auf die Jugendlichen. Wir haben keine Vorurteile, sind optimale Zuhörer und trainieren die nonverbale Kommunikation. Ausserdem ermöglichen wir die Befriedigung vielfacher menschlicher Grundbedürfnisse und haben somit grosse Bedeutung für die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit eines Menschen. Wir Schulhunde sind wichtige Komponenten für ein ausgeglicheneres Klassenklima. Wir vermitteln Wärme, Frohsinn und Motivation. Wir spiegeln mit unserem Verhalten das Klima der Klasse – machen möglicherweise soziale Probleme sichtbar und verbessern die Lernatmosphäre.

Mir ist ganz wichtig, euch mitzuteilen: Niemand muss mit mir zusammenarbeiten, niemand muss mich streicheln. Im Schulzimmer werde ich mich frei bewegen, im Schulhaus und auf dem Pausenareal werde ich an der Leine geführt.

In meiner Freizeit gehe ich meinen rassetypischen Eigenschaften nach. Ich treffe mich gerne mit meinen Hundekumpels zu ausgedehnten Spaziergängen. Mir gefällt Wasser, besonders dann, wenn es in liegender Form daherkommt. Meer, Seen, Flüsse, Bäche und Pfützen mag ich besonders. «Echli stinke muess es», ist da schon meine Devise. Keine Sorge, solche Eskapaden werden sofort mit Shampoo beseitigt. Aus meiner Sicht schade. Aber eben, ist halt so.

Dass ich nicht lesen und schreiben kann, ist klar. In meiner Hundeschule belege ich Kurse in Hoopers, Spass-Sport und Social-Walks. Das entspricht vielmehr meinen Interessen.

Bis demnächst im Obstgarten
Jamba

(Bericht: Kerstin Wulff, Klassenlehrperson)


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Open Air Schulzimmer

Mit den ersten Sonnenstrahlen im Juli sind zwei grosse Lastwagen auf dem oberen Pausenplatz vorgefahren. Innert Kürze haben die Kranführer und das Team vom Haudienst einen neuen Tischtennis-Tisch, sechs Betonbänke und drei Tische abgeladen. Fast schwerelos schienen die schweren Tische über dem Boden zu schweben, bevor sie sachte an ihrem Platz gelandet sind.

Somit steht dem Obstgarten jetzt ein Aussenschulzimmer mit 24 Sitzplätzen zur Verfügung. Im Schatten von üppigen Bäumen und Büschen lässt sich so der Nachmittagsunterricht aushalten, wenn es in den oberen Stockwerken der Schulanlage definitiv zu heiss wird.

Bis jetzt war der Sommer eher verhalten und gemäss Meteorologen fehlen bis jetzt rund 200 Sonnenstunden. Hoffen wir, dass wir mit mehr Sonnenschein ins neue Schuljahr starten können.

In diesem Sinne wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrpersonen und dem Hausdienst eine wohlverdiente Sommerpause.

(Bericht: Kerstin Wulff, Klassenlehrperson)

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